02
Jan '17
Im Dezember haben wir im Rahmen eines Consulting-Einsatzes verschiedene SQLServer EBS-Laufwerks-Kombinationen bei einem Kunden ausprobiert, um eine optimale Performance zu erreichen.
Zusammenfassung:
r4.4xlarge bringt fast doppelte Performance gegen über r4.2xlarge, obwohl CPU und RAM bei beiden Instanzen nicht viel Auslastung haben … Das war eine Überraschung! Striping generell bringt fast doppelte Performance gegenüber kein Striping EBS Typ io1 mit 5000 IOPS bringen gegenüber EBS Typ GP2 bei der einen Abfrage doppelte Performance, bei den anderen 4 Abfragen teilweise fast gleiche oder nur 30 % mehr Performance bei erheblich mehr Kosten Die neuen R4 Instanzen haben übrigens DDR4 RAM, bis zu 10 Gbit Network und bis zu 12 Gbit EBS-Network Anbindung.
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tecRacer
07
Aug '18
Ob CPU-Auslastung einer EC2-Instanzen, Fehler beim Ausführen einer Lambda-Funktion oder verfügbarer Speicherplatz einer RDS-Instanz mit Amazon CloudWatch lassen sich Ressourcen bei AWS überwachen. Dafür werden zwei Komponenten benötigt:
Metriken: Eine Metrik ist ein Sammeltopf für Messwerte, die von den AWS Services automatisch befüllt werden. Alarme: Ein Alarm überprüft in regelmäßigen Abständen ob sich die Messwerte einer Metrik noch innerhalb von definierten Grenzen bewegt. Eine Übersicht über alle verfügbaren Metriken findet sich unter Metriken und Dimensionen-Referenz von Amazon CloudWatch.
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Andreas Wittig
22
Feb '18
Im sogenannten APIPA/Link Local-Bereich (siehe RFC 3927) sind auf AWS EC2-Instanzen mehrere Dienste erreichbar, von denen der Metadata Service mit Abstand der Bekannteste und Wichtigste ist.
Allerdings gibt es dort auch andere Services (siehe Post “Default DNS-Server in AWS VPCs”), die in der Dokumentation teils recht versteckt sind.
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Thomas Heinen